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Rezension

„Anständig essen“ (Karen Duve)

Wie Jonathan Safran Foer ("Tiere essen"), hat sich auch die Bestseller-Autorin Karin Duve vorgenommen, in Sachen Ernährung ein besserer Mensch zu werden. Und hat über diesen "Selbstversuch" ein unterhaltsames Buch geschrieben. Dabei bemerkt man bald: Duve geht es nicht um ihre eigene Gesundheit, sondern um die Gesundheit der Hühner, Schweine und Rinder. tif-Mitglied Tobias Sennhauser hat "Anständig essen" gelesen und rezensiert.

Text: Tier im Fokus (TIF)

Karen Duve, Anständig essen, Galiani Berlin 2011, ca. CHF 30.–

Winter 2009: Karen Duve hat den Vorsatz gefasst, im kommenden Jahr ein besserer Mensch zu werden. Dazu will die Bestseller-Autorin unterschiedliche ethische Ernährungsweisen ausprobieren, um so auf der moralischen Leiter emporsteigen: von biologisch über vegetarisch und vegan bis hin zu frutarisch.

Duve will ihren „Selbstversuch“ (wie das Buch im Untertitel heisst) aber nicht aufs Essen beschränken, sondern sich gleichzeitig mit der Weltanschauung beschäftigen, welche die Menschen, die sich biologisch, vegetarisch, vegan oder frutarisch ernähren, nach Aussen vertreten.

Beim Besuch des Arztes, der ihren Selbstversuch medizinisch überwachen soll, werden die Absichten von Duve deutlich: Es geht ihr nicht um ihre eigene Gesundheit, sondern um die Gesundheit der Hühner, Schweine und Rinder.

Alles wie zuvor, aber biologisch

Als Cola-Light-Süchtige mit Hang zu Fertigprodukten hat Duve einen steinigen Weg vor sich. Die ersten beiden Monate, Januar und Februar 2010, ernährt sie sich konsequent biologisch. Fortan kommt nur noch auf den Teller, was mit einem Bio-Siegel versehen ist. Duve bemerkt schnell, dass „Bio“ nichts mit Verzicht zu tun hat, denn mittlerweile werden sämtliche alltäglichen Produkte auch in einer Bio-Variante verkauft.

Etwas schwieriger wird es bei der Cola-Light, aber auch hier gibt es Alternativen. Jiminy – Duves Freundin und gutes Gewissen, eine Flexitarierin – merkt kritisch an: „Du frisst genauso wahllos alles in dich hinein wie vorher.“ – „Aber der Vegetarismus wäre der Untergang des Bio-Schweines“, kontert Duve, „oder wäre es besser, wenn es gar nicht erst auf die Welt kommt?“ – Jiminy: „Allerdings!“

Vegetarisch, die erste Herausforderung

Die Monate März und April sind also dem Vegetarismus gewidmet und Duve beginnt sich intensiv mit den Mechanismen der modernen Nutztierhaltung zu beschäftigen.

Auf diese Weise wird sie sich langsam der Realität bewusst, die sich hinter der freundlichen Welt der Supermärkte verbirgt. Alle wichtigen Eingriffe in das Wohlbefinden der Tiere (Kastration von Ferkeln, die Mutter-Kind-Trennung in der Milchkuhhaltung, das Aussortieren und Vergasen der männlichen Legeküken, moderne Schlachtungsmethoden, etc.) kommen dabei zur Sprache. Gleichzeitig lernt Duve auch, dass die Tierhaltung zur Lebensmittelerzeugung eine der Hauptursachen für Welthunger, Umweltverschmutzung, Verlust von Artenvielfalt und Klimawandel ist.

Duve, die stets auf der Suche nach einer moralisch legitimierbaren Haltungsform ist, muss auch zur Kenntnis nehmen, dass die biologische Nutztierhaltung aufgrund der Freilandhaltung (Methan- und Ammoniakproblematik) sowie der längeren Lebenszeit der Tiere die Umwelt stärker belastet als eine konventionelle Haltung.

Über ihre Erfahrungen als Vegetarierin äussert sich Duve sehr spärlich. Wenn sie tatsächlich auf ihre Ernährung zu sprechen kommt, dann eher, weil sie gerade besonders Lust auf Fleisch hat.

Die vegane Phase

Mai und Juni gehören dem Veganismus. Allmählich eine Expertin in Sachen Nutztierhaltung, weitet Duve ihr Wissen über unseren Umgang mit Tieren nun auf andere Bereiche wie Mode und Kosmetik aus. Bettdecken aus Daunen, Lederprodukte und oft auch Seife oder Zahnpaste stammen nämlich ebenfalls von tierlichen Produkten. Für Duve ist klar: „Wenn ich Schuhe aus Leder trage, sage ich damit, dass ich es okay finde, Tiere zu töten. Es demonstriert die Haltung, die das Tier zum Gegenstand erklärt – käuflich, ausbeutbar und nicht zu berücksichtigen.“

Die Autorin bemerkt bald, dass die Umstellung auf pflanzliche Produkte nicht von heute auf morgen geschehen kann, weshalb sie der veganen Lebensweise insgesamt vier Monate einräumen will.

Im Bereich der Nahrung muss Duve feststellen, dass Essen definitiv etwas mit Gewohnheit zu tun hat, denn vor allem der Verzicht auf Käse macht ihr zu schaffen. Zumindest so lange, bis sie eine brauchbare Alternative gefunden hat. Doch auch ihre Freundin Jiminy, die ihren früheren moralischen Vorsprung nicht aufgeben will und sich nun ebenfalls vegan ernährt, muss plötzlich auf ihren Ostfriesentee mit Zucker und Sahne verzichten. Ein solcher Tee ist ein Ritual, die Kultur der Ostfriesen, ja sogar ein Stück Identität. Da hilft natürlich auch keine Soja-Sahne, die (fast) genauso schmeckt.

Während ihren veganen Monaten besuchte Duve den Hof Butenland, der aufgrund seiner besonderen Entstehungsgeschichte oft in den Medien thematisiert wird. Stets auf der Suche nach einer tierfreundlichen Nutztier-Nische, um mit gutem Gewissen Fleisch, Milch und Eier konsumieren zu können, lernt die Autorin auf diese Weise einen ehemaligen Demeter-Hof kennen. Doch auch bei der Demeter-Tierhaltung ist Leid im Spiel, denn Kuh und Kalb lassen sich nicht freiwillig trennen. Ausserdem haben alle Kühe des Hofes, die früher in die Milchproduktion eingebunden waren, Huf- und Gelenkentzündungen; auch leiden sie an Stoffwechselerkrankungen. Tierfreundlich und profitabel scheinen zwei unvereinbare Forderungen für eine Tierhaltung zu sein.

Auch auf Probleme des Milchkonsums kommt Duve ausführlich zu sprechen. 75 Prozent der Menschheit seien laktoseintolerant, schreibt sie, wobei ein Grossteil in Asien und Afrika lebt, da dort die Milchwirtschaft keine Tradition besitzt. Milch beinhaltet gesättigte Fettsäuren, die bei Überkonsum ­ (wie das etwa in Deutschland mit 130 Liter Milch pro Kopf und Jahr der Fall ist) zu Übergewicht und Diabetes führen können. Mit 10 Prozent DiabetikerInnen hält Deutschland einen bedenklichen Rekord, der bereits heute das Gesundheitssystem stark belastet und für die Zukunft nichts Gutes verspricht.

Zudem berge der Milchkonsum ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs oder Osteoporose zu erkranken. Länder ohne Milchtradition, wie etwa Beispiel Japan, seien von solchen Zivilistationskrankheiten deutlich weniger betroffen.

All diesen Fakten zum Trotz behauptet die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel seit jeher das Gegenteil, ist bei Duve zu lesen. Auch Milchwerbung und Schulmedizin widersprechen erstaunlich deutlich neueren medizinischen Erkenntnissen, die zum Beispiel aus der vielbeachteten China Study gewonnen wurden.

Gegen Ende ihrer veganen Phase im August 2010 dringt Duve immer tiefer in die vegane Szene ein und nimmt auch an Tierbefreiungsaktionen teil, von denen ein Ausschnitt auf YouTube veröffentlicht wurde. Die höchst professionellen Aktionen verlaufen erfolgreich und die AktivistInnen können zahlreiche Hühner befreien.

Im selben Monat kontaktiert Duve Achim Stösser, auf dessen provokativen Artikel Vegetarier sind Mörder sie gestossen ist. Stösser ist für ein Interview bereit und hofft, dass „mit ihrem Buch dem momentanen Pseudoteilzeitvegetarismuswischiwaschi-Hype etwas Seriöses entgegengesetzt wird.“ Das Gespräch verläuft recht einseitig, denn Stössers Antispeziesismus ist konsequent und nur schwer zu widerlegen. Nach einigen Seiten wechselt Duve kommentarlos das Thema.

Nach vier Monaten hat sich Duve an die vegane Ernährung gewöhnt und zweifelt nicht mehr daran, dass sie die einzige ethisch konsequente Haltung ist. Trotzdem gelingt es ihr nicht, ihre alten Vorlieben über Bord zu werfen und möchte plötzlich „wieder auf einem Stück aus einem lebendigen Körper rumkauen“.

Die letzte Sprosse auf der Leiter: frutarisch

Im September und im Oktober will sich Duve abschliessend frutarisch (auch fruktarisch, frugan oder frugivorisch genannt) ernähren. Beim Frutarismus handelt es sich um eine ethische Lebensweise, die keinem Lebewesen unnötigen Schaden oder sogar Tod zufügen möchte. Pflanzen werden genauso als fühlende Wesen betrachtet wie Menschen oder Tiere und müssen entsprechend ethisch berücksichtigt werden.

Wer sich frutarisch ernährt, konsumiert nur Produkte, die von der Natur abgestossen werden. Obst, Nüsse, Samen, Beeren, Tomaten, Bohnen und Erbsen sind also erlaubt. Um Kartoffeln, Rüben, Lauch und Spinat zu ernten, zerstört (bzw. tötet) man jedoch die Pflanze, weshalb der Verzehr solcher Gemüsesorten abgelehnt wird.

Im Gegensatz zur (veganen) Rohkost, bei der die Nahrung aus gesundheitlichen Gründen nicht über 35-45 Grad erhitzt wird, dürfen bei der frutarischen Ernährung die Produkte auch gekocht werden. Als problematisch betrachtet der Frutarismus auch Monokulturen. Besonders in der modernen Landwirtschaft werden Pflanzen zu Bio-Maschinen degradiert.

In dieser Zeit trifft sich Duve mit einem Frutarier und bemerkt, dass diese Lebensweise religiös angehaucht ist (Jainismus). Auf Duves Ernährungsschwierigkeiten angesprochen, erklärt ihr diese Person, dass Menschen in Nahrungsmittelabhängigkeiten gefangen seien und man den Ausstieg aus der gewohnten Ernährungsweise wie einen Drogenentzug empfinden könne.

Seit ihrer frutarischen Phase fühlt sich Duve wie eine „Super-Grille“, die moralisch nicht mehr zu toppen ist. Nach wie vor gelingt es ihr jedoch nicht, ihre alten Nahrungsvorlieben abzulegen. Mit „saugnapfgrossen Pupillen“ bleibt sie an TV-Kochshows hängen und kommt sich dabei vor wie eine Porno-Konsumentin.

Mit der eigenen Ernährung tut sich Duve hingegen schwer, sie isst eintönig und fühlt sich schlapp. Allerdings sei Schlappheit, genau wie beim Fasten, zu Beginn ganz normal. In diesem Zusammenhang erwähnt Duve erstmals ihre aktuellen Blutwerte: Der Arzt sei hellauf begeistert, besonders über die Cholesterinwerte, die sich in dem knappen Jahr fast halbiert haben.

Zum Schluss: wie weiter?

Das Buch ist (leider) noch nicht zu Ende, es folgt Duve’s Fazit, worin sie sich für eine künftige Ernährungsweise festlegen will.

Duve entscheidet sich vor allem für drei Dinge: biologische Lebensmittel, keine Produkte aus Massentierhaltung und höchstens 10 Prozent der Menge an tierlichen Produkten, die sie früher konsumiert hat.

Die Autorin trifft diese Entscheidung, weil sie keine Lust hat vegan zu leben (geschweige denn frutarisch), obwohl sie selbst eingesteht, dass eine ethisch konsequente Haltung erst beim Veganismus beginnt. Selbstkritisch weisst sie daraufhin, dass es offenbar „noch etwas Schlimmeres gibt, als das Denken zu verweigern – die Zusammenhänge zu kennen, ohne daraus Konsequenzen zu ziehen.“

Seit Jonathan Safran Foer’s Tiere Essen, das im Sommer 2010 ins Deutsche übersetzt wurde, erschien nun also innerhalb kurzer Zeit ein weiteres Buch, dass unsere Beziehung zu den Tieren kritisch hinterfragt. Im Gegensatz zu Foer, der einen anthropozentrischen Ansatz vertritt, stellt Duve den Menschen als „Superstar der Schöpfung“ aber in Frage und beschäftigt sich ausführlich mit der Evolutionstheorie.

Das Buch liefert letztendlich, wie von Achim Stösser befürchtet, eine ausführliche Anleitung zum „etwas anständiger essen“. Sieht man von Duves bequemen und egoistischen Fazit ab, bleibt eine unterhaltsame und auf breiter Ebene informative Lektüre über die gängigen Ernährungsweisen und den damit verbundenen Weltanschauungen.

Karen Duve ist Schriftstellerin und lebt mit mehreren Tieren auf dem Lande in der Märkischen Schweiz. Ihre Romane Regenroman (1999), Dies ist kein Liebeslied (2002), Die entführte Prinzessin (2005) und Taxi (2008) waren Beststeller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. „Anständig essen“ ist auch als Hörbuch erhältlich.

Tobias Sennhauser ist Aktiv-Mitglied von tier-im-fokus.ch (tif) und studiert gegenwärtig an der Universität Fribourg Philosophie. Von ihm stammen auch die Artikel:

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6 Kommentare

Dieter Henschel
vor 12 Jahre

Karin, dann solltest du mal das Buch von Foer lesen. Das, was du aus den diversen Rezensionen und Interviews zu wissen glaubst, ist nämlich keineswegs, was im Buch tatsächlich zu finden ist. Ich glaube, du wärst angenehm überrascht.

Karin Hilpisch
vor 13 Jahre

Wäre ich Agentin für den Konsum von Tierprodukten – in einer Zeit, in der sich Fleisch als ein “Stück Lebenskraft“ nicht mehr so leicht verkauft wie früher –, könnte mir eigentlich nichts Besseres einfallen, als Veganismus als eine Stufe einer moralischen “Leiter“ darzustellen, bei der uneingeschränkte Allesesserei die unterste und Frutarismus die oberste Sprosse bildet. Ist mit letzterem der moralische “Gipfel“ erklommen, auf dem die Luft bzw. die Suppe freilich zu dünn ist, um dort länger als für die Dauer eines “Experiments“ existieren zu können, so erscheint Veganismus als nur knapp darunter rangierend. Völlig aus dem Blick gerät dabei, dass unter allen Formen der Konsumpraxis, die Duve im Selbstversuch durchläuft, die vegane die einzige moralisch verbindliche ist.

Ich habe weder Duves “Anständig essen“ noch Foers “Tiere essen“ gelesen; ausgehend von diversen Rezensionen und Interviews sehe ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Büchern im Hinblick auf den Geist, in dem sie geschrieben wurden. Beide Autoren veranlassen ihre Erkenntnisse über Tierausbeutung nicht dazu, vegan zu leben. Beider Buch zelebriert eine Identitätssuche auf dem Weg zum “besseren Menschen“ im Kontext des zunehmend medientauglichen Themas “Massentierhaltung“. Duve ist auf den Zug aufgesprungen, auf dem Foer einen lukrativen Publikumserfolg eingefahren hat. Beide verfügen über einen guten Geschäftssinn. Die “Geschäftsidee“ besteht weniger in der Aufklärung der Öffentlichkeit über Tierausbeutung mit dem Ziel, etwas Grundlegendes zu ändern, als darin, die Botschaft zu vermitteln, dass man auch schwer verdauliche Fakten kennen kann, ohne daraus “radikale“ Schlussfolgerungen ziehen, will heißen die eigene Beteiligung an Tierausbeutung konsequent einstellen zu müssen. Ein “besserer Mensch“ kann man schon dadurch werden, dass man die eigene Charakterlosigkeit, im Angesicht der Realität nicht konsequent zu sein, öffentlich bekennt. Dem Bekennenden wird Absolution erteilt – von einer am kathartischen Effekt teilhabenden Öffentlichkeit. Das Bekennerbuch ist zugleich Ablassbrief. Die kirchliche Beichte ist ehrlicher. Aber für die Gläubigen weniger einträglich.

Beat Stocker
vor 13 Jahre

Das wegen der Kuh, die 20 Jahre alt wird, war nur ein rechnerisches Beispiel. Ich nahm die Zahl 20,
weil ich weiss, dass eine Kuh ungefähr so alt werden könnte. Und ich weiss auch wie alt eine
Kuh im Durchscnitt am Leben gelassen wird, und
alle anderen Erläuterungen, die du gebracht hast, Martin, sind mir auch bekannt…

Tobi
vor 13 Jahre

danke, martin, für die Erläuterungen!

martin
vor 13 Jahre

Zum einen: In welcher Bio- oder Auslaufhaltung leben Kühe denn 20 Jahre? Sie leben etwas länger als in konventioneller (7-8 gegenüber 2-5 Jahren), aber mehr nicht.

Zum anderen: Das Alter ist nicht den relevante Faktor bei der Klimabelastung (auch nicht die absolute Anzahl der Tiere), sondern die Verwertungsrate von Nahrung in Kuhmilch. Eine hohe Verwertungsrate richtet weniger schaden an als eine niedrige (rein relational) und in konventioneller ist sie immer niedriger als in solcher mit mehr Auslauf. Mehr Auslauf bedeutet mehr benötigte Nahrung für die gleiche Milchmenge und damit mehr Methan und andere Gase, die bei der Verdauung entstehen.

Das aber, wie gesagt, nur relational; letztlich ist die Frage nach der Klimabelastung vernachlässigbar, weil sie keinen ethischen Unterschied macht: bio und konventionell sind beide gleich tödlich.

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